Selbstschutz für Behörden, Institutionen, Arztpraxen, Kanzleien
Warum ist es wichtig?
Die Bedrohungen und Aggressionen gegen Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen, Arztpraxen und Kanzleien nehmen zu. Selbstschutztraining ist daher entscheidend, um das Personal vor Übergriffen zu schützen und ihnen die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln, um potenziell gefährliche Situationen sicher und effektiv zu managen.
Teilnehmer des Seminars lernen, Gefahren frühzeitig zu erkennen, gewaltpräventive Maßnahmen anzuwenden und in Krisensituationen richtig zu reagieren. Das Training umfasst Themen wie Selbstschutz, Sicherheit im Auftreten, Deeskalationstechniken und rechtliche Grundlagen.
Was kann ich erwarten?
Wie ist der Ablauf?
Das Selbstschutztraining für Behörden, Institutionen, Arztpraxen und Kanzleien dauert sechs Stunden und kann bei Bedarf auf mehrere Termine ausgedehnt werden. Es werden individuelle Bedürfnisse berücksichtigt, sodass spezifische Themen oder Situationen in das Seminar integriert werden können.
Vier Themenfelder des Selbstschutztrainings
Selbstschutz / Gefahrenwahrnehmung:
Unterscheidung zwischen „Heißer“ und „Kalter“ Gewalt, Erkennungszeichen bevorstehender Gewalt, Handlungsmöglichkeiten zur Deeskalation.Sicherheit im Auftreten:
Training von selbstbewusstem Auftreten durch Körperhaltung, Mimik, Gestik und Stimme, Kommunikationstechniken zur Deeskalation.Selbstschutztraining:
Praktische Schutzhaltungen und Selbstschutztechniken gegenüber aggressiven Personen.Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz:
Verständnis der Gewaltformen, Aggressions-Verlaufsmodelle, Strategien zur Vermeidung der Opferrolle, rechtliche Aspekte.